Mein klimafreundlichstes Life Changing Bread
Das erste Mal begegnet bin ich dem «Life Changing Bread» vor ein paar Jahren – wie könnte es anders sein, im World Wide Web. Schon damals war das Rezept der Ernährungsberaterin Sarah Britton ein mega Hit. Es kommt ganz ohne Mehl und Hefe aus, stattdessen stecken u. a. jede Menge Ballaststoffe, Mineralstoffe und ungesättigte Fettsäuren drin. Geschmacklich ist es für alle genau das Richtige, die es gerne intensiver und nussig mögen. Zudem hält sich einige Tage frisch, ohne trocken zu werden, und ist ganz einfach zu machen. Ich habe es sicher schon unzählige Male in den unterschiedlichsten Varianten gebacken. Diesmal ist für mich trotzdem eine Art Premiere gewesen, denn ich habe erstmalig Chia Samen aus Österreich verwendet. Eine Freundin war so nett, mir das in unserem Nachbarland kultivierte Superfood (ungefragte Werbung) der Firma «Ja! Natürlich» mitzubringen. Dadurch konnte ich bis auf die enthaltenen Flohsamen Schalen alle Zutaten mit solchen aus der Schweiz ersetzen (statt Kokosöl verwende ich Rapsöl und statt Mandeln Haselnüsse) oder aus dem umliegenden Ausland beziehen. Das ist also meine bisher klimafreundlichste Version …